
Das Sexuelle in der psychoanalytischen Theorie
Nach der Lektüre von Freuds Texten: „Studien über Hysterie“, „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“ und „Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben“ fragen wir uns, wie sich die psychoanalytische Sexualtheorie seit Freud weiterentwickelt hat. Wir wenden uns einer zusammenfassenden Darstellung von Ilka Quindeau aus dem Jahre 2008 zu mit dem Titel: „Verführung und Begehren“. Das Buch ordnet die Inhalte um drei Kernthemen, um die Frage der Verführungstheorie rsp. der Entstehung des Sexuellen, um die Frage der sexuellen Objektwahl (Homosexualität, Heterosexualität, Perversion) und um die Frage der Geschlechterdifferenz.
Leitung: lic. phil. Arthur Wernly (a.we(at)bluewin.ch)
Ort: Praxis Marzilistrasse 23, 3005 Bern
Zeit: Donnerstag 19.30 – 21.00 Uhr, 3-wöchentlich.
Neue Teilnehmer können nach Rücksprache mit dem Leiter aufgenommen werden.